Meine liebe Hündin Paya kam am 03.04.2022 auf die Welt. Sie begeistert durch ihre aufgeschlossene Natur, ihre unersättliche Neugier und ihre außerordentliche Intelligenz. Paya ist nicht nur meine treue Gefährtin, sondern wird mich bei meinen Massage- und Beratungsterminen im Studio begleiten, mir stets zur Seite stehen und für eine angenehme Atmosphäre sorgen.
Hunde haben einen nachgewiesenen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit von Menschen. Die Interaktion mit Hunden kann Stress reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Die Nähe zu einem liebevollen Hund kann dazu führen, dass der Körper vermehrt das Hormon Oxytocin ausschüttet, das auch als „Kuschelhormon“ bekannt ist. Oxytocin hilft, Angstgefühle zu verringern, das Vertrauen zu stärken und soziale Bindungen zu fördern.
Das Streicheln eines Hundes kann den Blutdruck und die Herzfrequenz senken, was Stress und Ängste mindert. Hunde bieten auch Gesellschaft und emotionalen Trost, insbesondere in einsamen Zeiten. „Die Präsenz von Tieren beruhigt“ Glaubt man Experten, genügt es für den Wohlfühleffekt schon das die Tiere einfach nur im Raum sind. „Die Präsenz von Tieren beruhigt und gibt einem das Gefühl, dass die Umgebung sicher ist.“
Für Menschen, die an Depressionen oder Angstzuständen leiden, kann die Anwesenheit eines Hundes eine emotionale Stabilität und ein Gefühl der Verbundenheit bieten. Sie schaffen eine regelmäßige Tagesstruktur und Verantwortung, was das Selbstwertgefühl verbessern kann. Kurz gesagt, die Beziehung zu einem Hund kann einen erheblichen positiven Einfluss auf die mentale Gesundheit haben und das Leben insgesamt bereichern.
Ein Hund ist der einzige Freund, den man sich kaufen kann, der einen aber trotzdem reich beschenkt